Dolor sit 

Über Mich     
 

1970 – 1979

Die Grundlage meiner Tätigkeit als Heilpraktiker wurde in den frühen 1970er Jahren gelegt, als ich an der Berufsfachschule für Naturheilweisen „Josef Angerer“ in München meine Ausbildung begann.

Nach bestandener Amtsarztüberprüfung im Jahr 1970 folgten wertvolle Jahre der Assistenz – unter anderem im Kneipp-Kurhaus Dr. von Guggenberg in Brixen/Südtirol sowie bei renommierten Heilpraktikern wie Josef Karl und Prof. h.c. Josef Angerer in München.

Bereits 1972 eröffnete ich meine ersten eigenen Praxen in München und Breitbrunn am Chiemsee.

Seit Mitte der 1970er Jahre engagiere ich mich in der beruflichen Gemeinschaft, unter anderem im Beirat des Heilpraktikerverbands Bayern e.V. und als Fachfortbildungsleiter im Bezirk München.

Forschungsreisen nach Peru und Nepal erweiterten in den späten 1970er Jahren meinen Horizont um wertvolle Einblicke in ursprüngliche Heilmethoden, die in Dokumentarfilmen des Bayerischen Rundfunks festgehalten wurden.




1980 – 1989

Die 1980er Jahre waren geprägt von intensiver wissenschaftlicher Auseinandersetzung und praktischer Forschung.
Im Max-Planck-Institut, bei Professor Herbert L. König, befasste ich mich mit radiästhetischen Versuchsreihen – mit dem Ziel, die Wirkzusammenhänge natürlicher Energiefelder fundiert zu verstehen. 

Auch an der Universität München, bei Professor Heribert Wagner, erfolgten Studien über Heilpflanzen im Rahmen «Pharmazeutische Biologie».

Meine Erkenntnisse flossen in zahlreiche Fachveröffentlichungen ein. Die Arbeit als Gründungsmitglied der Internationalen Akademie für Naturheilkunde und eine Studienreise auf die Insel Kos – auf den Spuren des Hippokrates – prägten mein Verständnis einer Heilkunst, die Tradition und Forschung verbindet.





1991 – 1996

Zwischen 1991 und 1996 übernahm ich die Vorstandstätigkeit im Arbeitskreis für Augendiagnose und Phänomenologie „Josef Angerer e.V.“

In dieser Zeit hielt ich zahlreiche Vorträge, verfasste Beiträge über Augendiagnose, Phytotherapie und radiästhetische Störfeldsuche und begleitete TV-Sendungen über den Beruf des Heilpraktikers. Ziel war stets, Wissen weiterzugeben und die Naturheilkunde in zeitgemäßer Form zu präsentieren.





Kontinuierliches Engagement

Seit Beginn meiner Laufbahn war es mir ein Anliegen, die eigene Praxis als lebendigen Ort des Wissens, der Verlässlichkeit und des Vertrauens zu gestalten.

Über die Jahrzehnte hinweg ist es bis jetzt mein Bestreben, Erkenntnisse aus Tradition und moderner Forschung zusammenzuführen – um für meine Patienten eine Begleitung auf höchstem fachlichen und menschlichen Niveau zu schaffen. 
Über all die Jahre bleibt die Praxis ein Ort des kontinuierlichen Forschens und Lernens. 

Die Praxis entwickelt sich fortlaufend weiter – getragen von Erfahrung, Wissen und der Bereitschaft, Bewährtes immer wieder neu zu betrachten.
So entsteht täglich die Verbindung von Tradition und Fortschritt, die meine Arbeit auszeichnet
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